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Porto Cervo – heaven on earth

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Porto Cervo – heaven on earthLiliana2018-02-09T22:31:34+01:00

Splendid Sardegna - Costa Smeralda

  • PORTO CERVO – a place to rest and dream
  • one of my absolute favorites here on earth
  • beautiful beaches with crystall clear water
  • you will never forget this wonderful place
  • YOU WILL SURELY COME AGAIN!

Costa Smeralda – weltberühmt und unvergleichlich schön

Traumhafte Strände, formvollendete Villen, märchenhafte Ortschaften, und all dies eingebettet in wie Skulpturen von Wind und Wetter geschliffene, hellgrau-rötliche Granit- und Trachytbuckel der Gallura, dekoriert mit sattgrüner Macchia: Die Costa Smeralda, die ihren Namen dem smaragdfarbenen Wasser verdankt, gehört zu den schönsten marinen Gestanden der Erde. Rund 80 meist kleine, einsam gelegene Buchten verteilen sich auf dem 55 Kilometer langen Küstenstreifen, der an einer Landzunge zwischen dem Golf von Arzachena und dem Golf von Cugnana unterhalb des Maddalena-Archipels ins Meer hinein ragt.

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Wer die gediegene Schönheit und Perfektion der Smaragdküste heute sieht, kann sich kaum vorstellen, dass diese Gegend am Nordostzipfel Sardiniens noch bis vor etwas mehr als 60 Jahren nichts als Weideland war, auf dem lediglich ein paar blökende Schafe grasten. Es bedurfte eines orientalischen Prinzen, der die Costa Smeralda Anfang der 60er-Jahre wachküsste: Aga Khan IV. Der gebürtige Schweizer, schwerreiches Oberhaupt von 20 Millionen Ismailiten, gründete ein Konsortium namens Costa Smeralda, kaufte den Hirten die Küstengrundstücke für ein Taschengeld ab und legte am Strand von Cala di Volpe mit einem Hotelkomplex gleichen Namens den Grundstein nicht nur für das mit Abstand erfolgreichste Tourismusprojekt der Insel, sondern für den Tourismus auf Sardinien überhaupt, der hier bislang ein Fremdwort war.

Wer auf das Cala di Volpe südlich von Porto Cervo blickt, schaut zudem nicht nur auf das erste Hotel der Smaragdküste, sondern auch auf den faszinierendsten (und für viele auch schönsten) Hotelkomplex, für den Aga Khan eigens den „neosardischen Baustil“ entwickeln ließ. Die Linienführung, vom Architekten Jacques Couelle erschaffen, sollte „aus der Erde kommen“, um sich so elegant wie möglich in die natürlich Umgebung einzupassen. Im Fall des 5-Sterne-Hotels Cala di Volpe, das eher einem kleinen Dorf ähnelt, diente als Vorbild die geschlossene Hausstruktur des Barbagia-Bergdorfs Oliena.  Der Stil wurde zum architektonischen Leitbild für die übrige touristische Erschließung der Insel und trug erheblich dazu bei, dass es große Bausünden bis heute nicht gibt.

Diese hübsche Grundidee spiegelt sich auch in Liscia di Vacca wider, das zur Gemeinde Porto Cervo gehört und auf der Nordseite einer kleinen Landspitze einen Steinwurf entfernt dem Hauptort der Costa Smeralda direkt gegenüberliegt. Das Panorama ist hier sogar noch umwerfender als in Porto Cervo, denn Caprera, zweitgrößte Insel des Maddalena-Archipels, liegt der Bucht von Liscia di Vacca gegenüber.
Ein absolut unvergessliches Urlaubserlebnis sind bei dieser unglaublichen Dichte von Traumstränden Ausflüge mit Booten, die in dem kleinen Yachthafen, der zum Teil lagunenähnlich in den Ort integriert ist, gemietet oder gechartert werden können. Dazu zählen ebenso Abstecher in das aus sieben großen und rund 50 kleineren Inseln bestehende Maddalena-Archipel. Das gesamte Archipel ist ein maritimer Naturpark, was für Artenvielfalt wie an keinem anderen Küstenort von Sardinien sorgt. Selbst Delfin- und Whalewatching wird angeboten, was Taucher und Nicht-Taucher gleichermaßen entzückt. Und Golf-Vernarrte finden zehn Autominuten entfernt mit dem Golf Club Pevero Sardiniens vornehmstes Grün.

Pure Entspannung ist, die Bucht abends von einem der Strände mit einem kühlen Sundowner in der Hand zu genießen. Und wer nach den frischen Fisch-, Fleisch- und Pasta-Gerichten, die hier serviert werden, noch Energien übrig hat, muss nicht unbedingt in Sardiniens bekannteste Diskothek „Billionaire“ nach Porto Cervo pilgern, sondern hat mit dem „Ritual“ in Liscia di Vacca eine exotische Alternative, die etwas verspielt ebenfalls der architektonischen Grundidee Jacques Couelles folgt. Sie wurde einem urzeitlichen Nuraghen-Turm nachempfunden und erschütterungs sicher direkt zwischen Granitfelsen gebaut.

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